- file://cgzbGAzYExSW4iPf - file://cgzbGAzYExSW4iPf

Braukunst &
Bierkultur

Brauprozess

brauprozess

Mälzen

Vor dem eigentlichen Brauprozess steht das Mälzen an. Denn laut dem Deutschen Reinheitsgebot darf bei der Bierherstellung keine Rohfrucht, sondern nur vermälztes Braugetreide verwendet werden. Das wird gewonnen, indem Rohfruchtgetreide vermälzt wird. Das Mälzen wird in drei Produktionsstufen unterteilt: Beim Weichen wird dem Getreide zunächst Wasser zugeführt, sodass es zu keimen beginnt. Dabei werden Enzyme gebildet und aktiviert, die Voraussetzung für die Bierherstellung sind. Im Anschluss wird das gekeimte Getreide durch Trocknen und Darren lagerfähig gemacht. Dabei wird das Malz von den entstandenen Wurzelkeimen getrennt. Die Dauer dieser Röstung entscheidet, wie dunkel später das Malz und damit auch das Bier wird.

brauprozess

Schroten

Mit dem Schroten beginnt der eigentliche Bierbrauprozess. In der Schrotmühle werden die Malzkörner zu einem groben Mehl zerkleinert, dem sogenannten Malzschrot. Dabei wird der innere Teil des Malzkorns freigelegt, um an die wertvollen Inhaltsstoffe zu gelangen. Die Hüllen, die sogenannten Spelzen, sollten allerdings nicht zu stark zerstört werden. Sie dienen später beim Abläutern als natürliche Filterschicht.

brauprozess

Maischen

Das Malzschrot wird im Maischbottich mit Brauwasser zur sogenannten Maische vermischt und danach dort auf verschiedene Temperaturstufen erhitzt. Dabei wandeln die beim Mälzen gebildeten und aktivierten Enzyme die wasserunlösliche Stärke in löslichen Malzzucker um. Nur dieser Malzzucker kann bei der späteren Gärung von der Hefe verarbeitet werden. Über die Temperatur und die Dauer des Maischens bestimmen unsere Brauer den Charakter und die Qualität des Bieres. Das Ende der Maischarbeit wird als Abmaischen bezeichnet und beschreibt den Vorgang, bei dem die Maische in den Läuterbottich gepumpt wird.

brauprozess

Läutern

Unter dem Abläutern im Läuterbottich versteht man die Trennung der festen Bestandteile von der Flüssigkeit der Maische. Die festen Bestandteile – das sind vor allem die Spelzen – sinken nach unten und sammeln sich auf einem Sieb (Senkboden), wo sie nun eine natürliche Filterschicht bilden. Durch diese Filterschicht läuft die Flüssigkeit ab, die sogenannte Würze. Die Spelzen bilden am Ende der Abläuterung den Malztreber, der zum Beispiel als Tierfutter weiterverwendet werden kann. Die Würze wird für den nächsten Prozessschritt in der Würzpfanne gesammelt.

brauprozess

Kochen

Beim Würzekochen wird der Würze in der Pfanne der Hopfen zugegeben, dann wird sie etwa eine Stunde gekocht. Je mehr Hopfen unsere Brauer zugeben, desto herber schmeckt später das fertige Bier. Das beliebte, hopfenbetonte Fürstenberg Premium Pilsener enthält beispielsweise deutlich mehr Hopfen als das Fürstenberg Original Export. Nach dem Kochvorgang werden im Whirlpool noch entstandene Trübstoffe entfernt. Im Anschluss an diese Heißtrubabscheidung wird die Würze in einem Plattenkühler heruntergekühlt.

brauprozess

Gärung

Der abgekühlten Würze wird die Hefe hinzugegeben. Sie wandelt den in der Würze gelösten Malzzucker in Kohlensäure und Alkohol um. Nachdem die Hefezellen ihre Arbeit verrichtet haben, spricht man bereits von Jungbier. Je nach Biersorte dauert dieser Vorgang 5 bis 7 Tage.

brauprozess

Lagerung & Reifung

Nach der Gärung benötigt jedes Bier noch eine mehrwöchige Lagerzeit. Die Dauer ist abhängig von der Biersorte und liegt normalerweise bei circa drei bis vier Wochen. Der Geschmack rundet sich während dieser Zeit ab und unerwünschte Aromastoffe werden ausgetrieben. Außerdem setzen sich Hefezellen und Eiweißflocken am Boden ab und das Bier wird vorgeklärt.

brauprozess

Filtration

Die Filtration ist der letzte Schritt vor der Abfüllung. Dem Bier werden noch in Schwebe befindliche Trübstoffe, wie z.B. Hefen, entzogen. Dadurch wird es klar und glanzfein. Bei naturtrüben Bieren, wie dem Fürstenberg Naturtrüben Hellen oder dem Fürstenberg Weizen Hell, entfällt dieser Schritt.

brauprozess

Abfüllung

Im letzten Schritt wird das Bier auf handliche Gebinde abgefüllt, zum Beispiel in Flaschen oder Fässer. Mit am meisten Aufwand und Kosten verursachen die Abfüllanlagen bei der Reinigung und der Reinigungskontrolle der Mehrweggebinde. Unser Flaschenfüller hat eine Durchlaufkapazität von 60.000 Flaschen pro Stunde – das sind 16 Flaschen pro Sekunde!

brauprozess

Geniessen

Der lange Weg eines Fürstenberg Bieres endet bei unseren Kunden und Genießern. Unser Ziel ist es, dass wir ihnen stets die höchste Qualität bieten können. Dies ist tagtäglich Herausforderung und Ansporn zugleich. Unsere Brauer achten stets darauf, dass Fürstenberg Biere im gesamten Brauprozess mit großer Sorgfalt behandelt werden. Die große Leidenschaft und die Liebe zum Produkt, die in unseren Bieren steckt, schmeckt man. Überzeugen Sie sich selbst – zum Wohl!

01 Mälzen
02 Schroten
03 Maischen
04 Läutern
05 Kochen
06 Gärung
07 Lagerung & Reifung
08 Filtration
09 Abfüllung
10 Genießen
brauprozess
brauprozess
brauprozess
brauprozess
brauprozess
brauprozess
brauprozess
brauprozess
brauprozess
brauprozess
01 Mälzen
02 Schroten
03 Maischen
04 Läutern
05 Kochen
06 Gärung
07 Lagerung & Reifung
08 Filtration
09 Abfüllung
10 Genießen
brauprozess

Mälzen

Vor dem eigentlichen Brauprozess steht das Mälzen an. Denn laut dem Deutschen Reinheitsgebot darf bei der Bierherstellung keine Rohfrucht, sondern nur vermälztes Braugetreide verwendet werden. Das wird gewonnen, indem Rohfruchtgetreide vermälzt wird. Das Mälzen wird in drei Produktionsstufen unterteilt: Beim Weichen wird dem Getreide zunächst Wasser zugeführt, sodass es zu keimen beginnt. Dabei werden Enzyme gebildet und aktiviert, die Voraussetzung für die Bierherstellung sind. Im Anschluss wird das gekeimte Getreide durch Trocknen und Darren lagerfähig gemacht. Dabei wird das Malz von den entstandenen Wurzelkeimen getrennt. Die Dauer dieser Röstung entscheidet, wie dunkel später das Malz und damit auch das Bier wird.

brauprozess

Schroten

Mit dem Schroten beginnt der eigentliche Bierbrauprozess. In der Schrotmühle werden die Malzkörner zu einem groben Mehl zerkleinert, dem sogenannten Malzschrot. Dabei wird der innere Teil des Malzkorns freigelegt, um an die wertvollen Inhaltsstoffe zu gelangen. Die Hüllen, die sogenannten Spelzen, sollten allerdings nicht zu stark zerstört werden. Sie dienen später beim Abläutern als natürliche Filterschicht.

brauprozess

Maischen

Das Malzschrot wird im Maischbottich mit Brauwasser zur sogenannten Maische vermischt und danach dort auf verschiedene Temperaturstufen erhitzt. Dabei wandeln die beim Mälzen gebildeten und aktivierten Enzyme die wasserunlösliche Stärke in löslichen Malzzucker um. Nur dieser Malzzucker kann bei der späteren Gärung von der Hefe verarbeitet werden. Über die Temperatur und die Dauer des Maischens bestimmen unsere Brauer den Charakter und die Qualität des Bieres. Das Ende der Maischarbeit wird als Abmaischen bezeichnet und beschreibt den Vorgang, bei dem die Maische in den Läuterbottich gepumpt wird.

brauprozess

Läutern

Unter dem Abläutern im Läuterbottich versteht man die Trennung der festen Bestandteile von der Flüssigkeit der Maische. Die festen Bestandteile – das sind vor allem die Spelzen – sinken nach unten und sammeln sich auf einem Sieb (Senkboden), wo sie nun eine natürliche Filterschicht bilden. Durch diese Filterschicht läuft die Flüssigkeit ab, die sogenannte Würze. Die Spelzen bilden am Ende der Abläuterung den Malztreber, der zum Beispiel als Tierfutter weiterverwendet werden kann. Die Würze wird für den nächsten Prozessschritt in der Würzpfanne gesammelt.

brauprozess

Kochen

Beim Würzekochen wird der Würze in der Pfanne der Hopfen zugegeben, dann wird sie etwa eine Stunde gekocht. Je mehr Hopfen unsere Brauer zugeben, desto herber schmeckt später das fertige Bier. Das beliebte, hopfenbetonte Fürstenberg Premium Pilsener enthält beispielsweise deutlich mehr Hopfen als das Fürstenberg Original Export. Nach dem Kochvorgang werden im Whirlpool noch entstandene Trübstoffe entfernt. Im Anschluss an diese Heißtrubabscheidung wird die Würze in einem Plattenkühler heruntergekühlt.

brauprozess

Gärung

Der abgekühlten Würze wird die Hefe hinzugegeben. Sie wandelt den in der Würze gelösten Malzzucker in Kohlensäure und Alkohol um. Nachdem die Hefezellen ihre Arbeit verrichtet haben, spricht man bereits von Jungbier. Je nach Biersorte dauert dieser Vorgang 5 bis 7 Tage.

brauprozess

Lagerung & Reifung

Nach der Gärung benötigt jedes Bier noch eine mehrwöchige Lagerzeit. Die Dauer ist abhängig von der Biersorte und liegt normalerweise bei circa drei bis vier Wochen. Der Geschmack rundet sich während dieser Zeit ab und unerwünschte Aromastoffe werden ausgetrieben. Außerdem setzen sich Hefezellen und Eiweißflocken am Boden ab und das Bier wird vorgeklärt.

brauprozess

Filtration

Die Filtration ist der letzte Schritt vor der Abfüllung. Dem Bier werden noch in Schwebe befindliche Trübstoffe, wie z.B. Hefen, entzogen. Dadurch wird es klar und glanzfein. Bei naturtrüben Bieren, wie dem Fürstenberg Naturtrüben Hellen oder dem Fürstenberg Weizen Hell, entfällt dieser Schritt.

brauprozess

Abfüllung

Im letzten Schritt wird das Bier auf handliche Gebinde abgefüllt, zum Beispiel in Flaschen oder Fässer. Mit am meisten Aufwand und Kosten verursachen die Abfüllanlagen bei der Reinigung und der Reinigungskontrolle der Mehrweggebinde. Unser Flaschenfüller hat eine Durchlaufkapazität von 60.000 Flaschen pro Stunde – das sind 16 Flaschen pro Sekunde!

brauprozess

Geniessen

Der lange Weg eines Fürstenberg Bieres endet bei unseren Kunden und Genießern. Unser Ziel ist es, dass wir ihnen stets die höchste Qualität bieten können. Dies ist tagtäglich Herausforderung und Ansporn zugleich. Unsere Brauer achten stets darauf, dass Fürstenberg Biere im gesamten Brauprozess mit großer Sorgfalt behandelt werden. Die große Leidenschaft und die Liebe zum Produkt, die in unseren Bieren steckt, schmeckt man. Überzeugen Sie sich selbst – zum Wohl!

01 Mälzen
02 Schroten
03 Maischen
04 Läutern
05 Kochen
06 Gärung
07 Lagerung & Reifung
08 Filtration
09 Abfüllung
10 Genießen

Bierkultur

Bier richtig zapfen und servieren.
Kleine Bierkunde: So schmeckt unser Bier am besten.

Die Lagerung Das Glas Die Sauberkeit Das Einschenken Die Schaumkrone Das Servieren

Bier sollte immer kühl und dunkel gelagert werden. Sonnenlicht und starke Temperaturschwankungen schaden dem Geschmack. Je nach Sorte sollte das Bier zwischen 6 und 9 Grad Celsius kalt sein, wenn es getrunken wird. Dafür kann ein normal eingestellter Haushaltskühlschrank sorgen.

Die Wahl eines passenden Glases ist wichtig. Es muss auf die Sorte und Marke des Bieres zugeschnitten sein, um alle Aromen bestmöglich hervorzubringen.

Bier ist ein reines Getränk. Dieser Anspruch sollte auch für die Gläser gelten. Ein Glas muss sauber und fettfrei sein. Ein geeignetes Spülmittel ist zu verwenden und Spülmittelreste dürfen nicht zurückbleiben. Am besten direkt vor dem Einschenken des Bieres nochmals mit kalten Wasser ausspülen.

Beim Einschenken des Bieres darf der Zapfhahn bzw. die Flasche nicht mit dem Bier im Glas in Berührung kommen, um so wenig Kohlensäure wie möglich zu verlieren und die Übertragung von Keimen zu verhindern. Für eine besonders schöne Schaumkrone sollte das Glas für eine kurze Wartezeit abgestellt und erst dann nachgeschenkt werden.

Eine schöne Bierschaumkrone spielt nicht nur als dekoratives Element eine wesentliche Rolle. Der Schaum schützt das Bier zudem vor dem schnellen Verlust von Aromen und Kohlensäure.

Ein „7-Minuten-Pils“ kann kein gutes Bier sein. Das Bierzapfen darf höchstens drei Minuten dauern. Es sollte dann servierfertig sein. Ein frisch eingeschenktes Bier wird auf einem passenden Untersetzer serviert.

box_die-lagerung
box_das-glas
box_die-sauberkeit
box_das-eingiessen
box_die-schaumkrone
box_das-servieren

Bierkultur

box_die-lagerung

Bier richtig zapfen und servieren.
Kleine Bierkunde: So schmeckt unser Bier am besten.

box_das-glas

Bier richtig zapfen und servieren.
Kleine Bierkunde: So schmeckt unser Bier am besten.

box_die-sauberkeit

Bier richtig zapfen und servieren.
Kleine Bierkunde: So schmeckt unser Bier am besten.

box_das-eingiessen

Bier richtig zapfen und servieren.
Kleine Bierkunde: So schmeckt unser Bier am besten.

box_die-schaumkrone

Bier richtig zapfen und servieren.
Kleine Bierkunde: So schmeckt unser Bier am besten.

box_das-servieren

Bier richtig zapfen und servieren.
Kleine Bierkunde: So schmeckt unser Bier am besten.

Die Lagerung Das Glas Die Sauberkeit Das Einschenken Die Schaumkrone Das Servieren
box_die-lagerung

Bier sollte immer kühl und dunkel gelagert werden. Sonnenlicht und starke Temperaturschwankungen schaden dem Geschmack. Je nach Sorte sollte das Bier zwischen 6 und 9 Grad Celsius kalt sein, wenn es getrunken wird. Dafür kann ein normal eingestellter Haushaltskühlschrank sorgen.

box_das-glas

Die Wahl eines passenden Glases ist wichtig. Es muss auf die Sorte und Marke des Bieres zugeschnitten sein, um alle Aromen bestmöglich hervorzubringen.

box_die-sauberkeit

Bier ist ein reines Getränk. Dieser Anspruch sollte auch für die Gläser gelten. Ein Glas muss sauber und fettfrei sein. Ein geeignetes Spülmittel ist zu verwenden und Spülmittelreste dürfen nicht zurückbleiben. Am besten direkt vor dem Einschenken des Bieres nochmals mit kalten Wasser ausspülen.

box_das-eingiessen

Beim Einschenken des Bieres darf der Zapfhahn bzw. die Flasche nicht mit dem Bier im Glas in Berührung kommen, um so wenig Kohlensäure wie möglich zu verlieren und die Übertragung von Keimen zu verhindern. Für eine besonders schöne Schaumkrone sollte das Glas für eine kurze Wartezeit abgestellt und erst dann nachgeschenkt werden.

box_die-schaumkrone

Eine schöne Bierschaumkrone spielt nicht nur als dekoratives Element eine wesentliche Rolle. Der Schaum schützt das Bier zudem vor dem schnellen Verlust von Aromen und Kohlensäure.

box_das-servieren

Ein „7-Minuten-Pils“ kann kein gutes Bier sein. Das Bierzapfen darf höchstens drei Minuten dauern. Es sollte dann servierfertig sein. Ein frisch eingeschenktes Bier wird auf einem passenden Untersetzer serviert.

BIERVERKOSTUNG - MIT ALLEN SINNEN

beerTasting

Beurteilen Sie die Farbe und Klarheit des Bieres. Achten Sie zudem auf die Farbe und Konsistenz des Schaumes.

beerTasting

Atmen Sie anschließend tief durch die Nase ein. Sie werden Zitrus-, Kräuter- und harzige Aromen wahrnehmen, die durch den Hopfen herbeigerufen werden.

beerTasting

Schwenken Sie das Glas ca. 30 cm vor Ihrer Nase und atmen Sie wieder tief durch die Nase ein. Jetzt erreichen Sie weitere Aromen, zum Beispiel von Karamell und Getreide.

beerTasting

Decken Sie das Glas mit einer Hand ab und schwenken Sie es kräftig. Decken Sie es nun wieder auf und atmen ein weiteres Mal tief durch die Nase ein. Nun können Sie eine Fülle aus Fruchtaromen wahrnehmen.

beerTasting

Probieren Sie einen kleinen Schluck, spülen Sie die Zunge mit dem Bier und schlucken es dann herunter. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit verschlossener Nase. Atmen Sie nun ein weiteres Mal tief durch die Nase ein. Sie werden nun die dominanten Geschmacksnoten – das sensorische Profil des Bieres – deutlich wahrnehmen können.

beerTasting

Beurteilen Sie die Farbe und Klarheit des Bieres. Achten Sie zudem auf die Farbe und Konsistenz des Schaumes.

beerTasting

Atmen Sie anschließend tief durch die Nase ein. Sie werden Zitrus-, Kräuter- und harzige Aromen wahrnehmen, die durch den Hopfen herbeigerufen werden.

beerTasting

Schwenken Sie das Glas ca. 30 cm vor Ihrer Nase und atmen Sie wieder tief durch die Nase ein. Jetzt erreichen Sie weitere Aromen, zum Beispiel von Karamell und Getreide.

beerTasting

Decken Sie das Glas mit einer Hand ab und schwenken Sie es kräftig. Decken Sie es nun wieder auf und atmen ein weiteres Mal tief durch die Nase ein. Nun können Sie eine Fülle aus Fruchtaromen wahrnehmen.

beerTasting

Probieren Sie einen kleinen Schluck, spülen Sie die Zunge mit dem Bier und schlucken es dann herunter. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit verschlossener Nase. Atmen Sie nun ein weiteres Mal tief durch die Nase ein. Sie werden nun die dominanten Geschmacksnoten – das sensorische Profil des Bieres – deutlich wahrnehmen können.

Chronik

Beurteilen Sie die Farbe und Klarheit des Bieres. Achten Sie zudem auf die Farbe und Konsistenz des Schaumes.

Chronik

Atmen Sie anschließend tief durch die Nase ein. Sie werden Zitrus-, Kräuter- und harzige Aromen wahrnehmen, die durch den Hopfen herbeigerufen werden.

Chronik

Schwenken Sie das Glas ca. 30 cm vor Ihrer Nase und atmen Sie wieder tief durch die Nase ein. Jetzt erreichen Sie weitere Aromen, zum Beispiel von Karamell und Getreide.

Chronik

Decken Sie das Glas mit einer Hand ab und schwenken Sie es kräftig. Decken Sie es nun wieder auf und atmen ein weiteres Mal tief durch die Nase ein. Nun können Sie eine Fülle aus Fruchtaromen wahrnehmen.

Chronik

Probieren Sie einen kleinen Schluck, spülen Sie die Zunge mit dem Bier und schlucken es dann herunter. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit verschlossener Nase. Atmen Sie nun ein weiteres Mal tief durch die Nase ein. Sie werden nun die dominanten Geschmacksnoten – das sensorische Profil des Bieres – deutlich wahrnehmen können.

Unser Fürstenberg Brauwerk - erleben Sie die exklusiven Braukurse und Events rund um das Thema Bier und entdecken Sie die Bierspezialitäten von Fürstenberg.

Fürstenberg erleben

imageText

FEIERN, FESTE, FESTIVALS: VIEL KULTUR IM SÜDEN

Als das Bier des Südens engagiert sich Fürstenberg stark für die kulturelle Vielfalt in der Region. Unser Kultursponsoring geht in viele Richtungen: Der Süden ist bekannt für seine großen Musik-Festivals. Seit über 40 Jahren sind wir Premium-Partner des Zelt-Musik-Festivals (ZMF) in Freiburg. Die Mischung aus Kunstereignis, Volksfest unter freiem Himmel und offener Bühne des Lebens spiegelt genau das Fürstenberg-Gefühl wider.

Deshalb unterstützen wir außerdem das I EM Music! in Emmendingen, das Metal-Festival Bang Your Head in Balingen ebenso wie weitere Open Air Veranstaltungen in Baden-Württemberg.

Aber der Süden öffnet sich auch ganz neuen Tönen:

So trifft sich die Avantgarde der Neuen Musik alljährlich zu den weltberühmten Donaueschinger Musiktagen – seit Jahrzehnten unterstützt von Fürstenberg.

Die große Kunst liegt uns ebenso am Herzen wie das lebendige Brauchtum – keine Fasnet ohne Fürstenberg! Diese bewegt den Süden komplett für eine ganze, nämlich die fünfte Jahreszeit.

imageText

GANZ WILD AUF EIS: DIE SCHWENNINGER WILD WINGS.

Der Puck fliegt in atemberaubender Geschwindigkeit übers Eis, angefeuert von den Sprechchören tausender Fans in Trikots und Schals – ein Eishockeyspiel ist Gänsehaut pur.

Hier im Süden sind die Schwenninger Wild Wings die Stars auf dem Eis. Uns verbindet eine jahrzehntelange Partnerschaft mit dem SERC und den Cracks dieses Traditionsvereins, der zum Aushängeschild für die ganze Region geworden ist. Die Dynamik des Spiels, der Teamgeist und die besondere Treue der Fans zu ihrem Verein beeindrucken immer wieder aufs Neue und sind Vorbild für viele, besonders junge Menschen. Aktuell spielen die Wild Wings wieder in der obersten Liga, der DEL.

Doch unsere Verbundenheit und unser Sponsoring ist nicht an die Liga oder den Tabellenplatz gekoppelt: wir stehen in guten wie in schlechten Zeiten zu unseren Partnern.

Gemeinsam als Team die Region bewegen, das ist das Ziel unseres Sportsponsorings – darum engagieren wir uns beim Schwarzwaldpokal und dem Weltcup-Finale der Nordischen Kombination in Schonach ebenso wie im Reitsport: Seit Jahrzehnten sind wir Sponsor des Reitturniers CHI Donaueschingen.

imageText

FEIERN, FESTE, FESTIVALS: VIEL KULTUR IM SÜDEN

imageText

GANZ WILD AUF EIS: DIE SCHWENNINGER WILD WINGS.

Chronik

FEIERN, FESTE, FESTIVALS: VIEL KULTUR IM SÜDEN

Als das Bier des Südens engagiert sich Fürstenberg stark für die kulturelle Vielfalt in der Region. Unser Kultursponsoring geht in viele Richtungen: Der Süden ist bekannt für seine großen Musik-Festivals. Seit über 40 Jahren sind wir Premium-Partner des Zelt-Musik-Festivals (ZMF) in Freiburg. Die Mischung aus Kunstereignis, Volksfest unter freiem Himmel und offener Bühne des Lebens spiegelt genau das Fürstenberg-Gefühl wider.

Deshalb unterstützen wir außerdem das I EM Music! in Emmendingen, das Metal-Festival Bang Your Head in Balingen ebenso wie weitere Open Air Veranstaltungen in Baden-Württemberg.

Aber der Süden öffnet sich auch ganz neuen Tönen:

So trifft sich die Avantgarde der Neuen Musik alljährlich zu den weltberühmten Donaueschinger Musiktagen – seit Jahrzehnten unterstützt von Fürstenberg.

Die große Kunst liegt uns ebenso am Herzen wie das lebendige Brauchtum – keine Fasnet ohne Fürstenberg! Diese bewegt den Süden komplett für eine ganze, nämlich die fünfte Jahreszeit.

Chronik

GANZ WILD AUF EIS: DIE SCHWENNINGER WILD WINGS.

Der Puck fliegt in atemberaubender Geschwindigkeit übers Eis, angefeuert von den Sprechchören tausender Fans in Trikots und Schals – ein Eishockeyspiel ist Gänsehaut pur.

Hier im Süden sind die Schwenninger Wild Wings die Stars auf dem Eis. Uns verbindet eine jahrzehntelange Partnerschaft mit dem SERC und den Cracks dieses Traditionsvereins, der zum Aushängeschild für die ganze Region geworden ist. Die Dynamik des Spiels, der Teamgeist und die besondere Treue der Fans zu ihrem Verein beeindrucken immer wieder aufs Neue und sind Vorbild für viele, besonders junge Menschen. Aktuell spielen die Wild Wings wieder in der obersten Liga, der DEL.

Doch unsere Verbundenheit und unser Sponsoring ist nicht an die Liga oder den Tabellenplatz gekoppelt: wir stehen in guten wie in schlechten Zeiten zu unseren Partnern.

Gemeinsam als Team die Region bewegen, das ist das Ziel unseres Sportsponsorings – darum engagieren wir uns beim Schwarzwaldpokal und dem Weltcup-Finale der Nordischen Kombination in Schonach ebenso wie im Reitsport: Seit Jahrzehnten sind wir Sponsor des Reitturniers CHI Donaueschingen.

#REINECHARAKTERSACHE

Instagram Post
Instagram Post
Instagram Post
Instagram Post
Instagram Post
Instagram Post
Instagram Post
Instagram Post
Instagram Post
Instagram Post
Instagram Post
Instagram Post