Die Farbgebung ist frischer, das Etikett zeigt eine Winterlandschaft mit typischem Schwarzwaldhaus und eine spezielle Auswahl von erlesenen Spezialmalzen sorgt für den unverwechselbaren Geschmack. Das Team um Chefbraumeister Michael Huschens hat in der Fürstenberg Brauerei „behutsam, aber dennoch konsequent“ dafür gesorgt, dass das beim Verbraucher bereits beliebte Winterbier in der Neuauflage nochmals einen „vollmundigen Geschmacksschub bekommt“.
Um das zu erreichen, wurde mit Bestmalz aus Heidelberg, dem regionalen Malzlieferanten der Fürstenberg Brauerei, eine „besondere Komposition aus erlesenen Spezialmalzen entwickelt“. Durch diese Auswahl erhält das neue Winterbier leichte Schokoladen-, Haselnuss- und Biskuitnoten. „Damit wird in Kombination mit den feinen Röstaromen unsere Bierspezialität der ideale Begleiter an kalten Wintertagen oder zu einem festlichen Weihnachtsessen“, freut sich Huschens, der mit seinem Team kontinuierlich Verbrauchernachfrage und die aktuellen Trends in die Überlegungen der Brauprozesse bei Fürstenberg einbezieht. „So können wir sicher sein, dass sich möglichst viele Bierliebhaber mit ihren geschmacklichen Vorlieben bei uns wiederfinden.“
Das neue Winterbier ist eine nach dem deutschen Reinheitsgebot untergärig gebraute Bierspezialität, die zu würzigem Käse ebenso passt wie zu Braten- und Wildgerichten, Kuchen und schokoladehaltigen Nachspeisen. Mit einem Alkoholgehalt von 5,3% und einer Stammwürze von 12,2% liegt die optimale Trinktemperatur bei 8 – 10° C.
Im Handel erhältlich in der Wintersaison 2022/23, im Sixpack oder im Kasten (4x6x 0,33l; 20x 0,5l; 6x 0,33l). In der Gastronomie auch im 20l KEG Fass verfügbar.