Auch in der aktuell beginnenden „fünften Jahreszeit“ werden wieder zwei ausgewählte Narrenzünfte aus dem Süden die Etiketten der 0,33l Flaschen von Fürstenberg Premium Pilsener, Fürstenberg Original Export und Fürstenberg Natur Radler Zitrone zieren. „Als Partner der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte e.V. und zahlreicher Narrenzünfte der Region setzen wir auch nach über 25 Jahren unsere einzigartige Tradition fort“, freut sich der Geschäftsführer der Fürstenberg Brauerei Georg Schwende und fügt schmunzelnd hinzu. „Wir wissen, dass alle Narrenzünfte immer schon ganz gespannt darauf warten, wer es am Ende auf unsere Etiketten geschafft hat.“
Freuen dürfen sich dieses Mal die Schnuferzunft Pfohren und der Verein Kübelesmarkt Bad Cannstatt. Denn vom 07. Januar bis 26. Februar 2020 heißt es auch bei Fürstenberg wieder „Narri, Narro, Na Prost“. Im Rahmen dieser Kampagne wurden die Konterfeis dieser beiden Zünfte ausgesucht – die „Burghexe“ (Schnuferzunft) und die „Felbe“ (Kübelesmarkt). Neben den Bieretiketten werden sie auf Citylightpostern und Großflächenplakaten im gesamten närrischen Gebiet zu sehen sein, darüber hinaus online auf der Fürstenberg-Website. Unterhaltsames zum Thema Fasnet gibt es in den Social Media Kanälen der Brauerei. Freuen dürfen sich die Fasnet-Fans auch über ein Fasnet-Tuch und einen Pin, wenn sie während der närrischen Zeit einen Kasten der Biersorten Fürstenberg Premium Pilsener und Fürstenberg Original Export kaufen.
Traditionell wird der Fasnet-Auftakt mit den zwei ausgewählten Narrenzünften und vielen weiteren Narren aus der ganzen Region im Schalander der Fürstenberg Brauerei gefeiert, dieses Mal am 07. Januar 2020. Von der Guggenmusik bis zu launigen Büttenreden, bei denen auch die von Geschäftsführer Georg Schwende nicht fehlen darf, ist einmal mehr beste Unterhaltung beim Fasnetbier des Südens geboten. „Uns ist es wichtig, den vielen Ehrenamtlichen in den Fasnetzünften zu zeigen, dass ihre Tradition auch die unsere ist und wir sie auch weiterhin unterstützen werden“, betont Georg Schwende.